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Die Stadt Heiligenhafen ist seit 2012 um eine weitere Attraktion reicher.
Die Erlebnis-Seebrücke wurde zur Erweiterung der touristischen Infrastruktur und als erster Abschnitt des „Marina Resort Heiligenhafen“ geplant.

Die Bauphase

Hier beginnt die Seebrücke

 

 

 

Der erste Spatenstich für das 435 Meter lange und 5,3 Millionen Euro teure Projekt fand Ostern 2011, am 23. April statt.

Die 18 Meter langen Metallröhren
Das schwimmende Rammelement

Die Konstruktion steht sowohl auf der Landseite, als auch auf der Seeseite auf insgesamt 48 riesigen, 18 Meter langen Metallröhren. Diese wurden mit einer Ramme in das Erdreich getrieben. Für die Rohre, die im Wasser gesetzt werden mussten, wurde eine schwimmende Einheit eingesetzt. Mit Hilfe von Satellitennavigation wurden die Stahlröhren zentimetergenau platziert.

Spezieller Bagger für tieferes Wasser
Der Bau schreitet fort

Der Ausbau

 

 

 

Die Grundkonstruktion ist fertig und ging nun in die nächste Bauphase über.

Beginn der Feinarbeiten
Die Rollstuhlrampe zur oberen Plattform
Treppenaufgang vom Strand
Einer der Spielbereiche
Ein weiterer Spielbereich

Die Beplankung und die Geländer wurden aus Hartholz gefertigt. Die Plattform über der Lounge ist auch über eine barrierearme Schräge zu erreichen. Hier sieht man deutlich, dass die Feinarbeiten kurz vor der Vollendung stehen.

Die fertige Erlebnis-Seebrücke

Nach einer Bauzeit von nur 14 Monaten konnte die Seebrücke am 28. Juni 2012 eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben werden.
Die Brücke folgt einem Zick-Zack-Kurs und bietet eine überdachte Lounge, Ruhezonen mit Sitz- und Liegemöglichkeiten, Spielbereiche für Kinder und eine Badeplattform.
Sie ist die seeseitige Verlängerung der Promenade, die beim Yachthafen beginnt.

Blick von der Plattform
Im Geländer integrierte Beleuchtung

Der Ostflügel ist der größte der seitlichen Ausbauten. Er bietet wellenförmig gestaltete Sitzflächen und am äußersten Ende neben Liegeflächen auch eine Badeplattform, die zu einem erfrischenden Ostseebad einlädt. Auch am Abend macht der Ostflügel durch die indirekte Beleuchtung eine gute Figur.

Die Lounge, vorbereitet für eine Hochzeit
Die Lounge am Abend

In der überdachten, rundum verglasten Ostsee-Lounge kann man auch bei nicht so schönem Wetter die Aussicht genießen. Sehr beliebt in den Sommermonaten ist die standesamtliche Trauung auf der Seebrücke. Die Lounge wird dann entsprechend hergerichtet, um das Brautpaar und die Hochzeitsgäste zu empfangen. Am Abend ist dieser Bereich in leuchtendes Blau getaucht.

Spielplatz mit Wasserspielen
Die Seebrücke am Abend

Für die kleinen Besucher der Seebrücke gibt es mehrere Spielzonen. Eine davon ist mit wasserbetreibbaren Spielgeräten ausgerüstet. Bei einbrechender Dunkelheit werden die beplankten Stege durch moderne Beleuchtungselemente, die in die Geländer eingearbeitet sind, erhellt.

Autor: B.Sch.